Die Servicestelle für Weltkirchliche Friedensdienste unterstützt Gemeinden, Ordensgemeinschaften, kirchliche Einrichtungen und Verbände, Freiwilige in ihre Partnerprojekte zu entsenden. Das Programm lebt von der Vielfalt an partnerschaftlichen Kontakten, die in unserer Diözese schon seit mehreren Jahrzehnten bestehen.
Wenn Sie selbst daran interessiert sind, dass ihre Kirchengemeinde Freiwillige entsendet, folgen Sie diesem Link, um sich über die Rahmenbedingungen zu informieren.
Wer schon mitmacht:
Die Partnerschaft der Kirchengemeinden Dunningen, Seedorf und Lackendorf mit der Diözese Chachapoyas besteht seit über 40 Jahren. In diesem Zeitraum waren stets Freiwillige vor Ort und haben in vielfältigen Einsatzbereichen ihre Spuren hinterlassen. Ein WFD in Chachapoyas ermöglicht Dir, neue Erfahrungen in einem Dir bis dahin fremden Kulturkreis zu sammeln, deinen Horizont zu erweitern und in der Partnerschaft mitzuleben, mitzuarbeiten und mitzubeten. Vor allem aber, erlebst Du wunderbare Momente mit Menschen, die zu Freunden werden.
Bewerbe Dich bei uns und hinterlasse auch Du Deine Spuren in einem Land voller Vielfalt und Gegensätzen.
"Auf der Welt gibt es nichts Stärkeres als das Herz eines Freiwilligen. Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen und haben das Privileg, Kulturen, Erfahrungen und Bräuche miteinander zu teilen. Die vergangenen schweren Jahre motivieren uns erst recht, euch kennenzulernen. Die Familie "La Alianza" Chachapoyas-Perú... FREUT SICH AUF EUCH." " - Victor und Elvia Rubio, Internatisleiter des Alianza-Internats in Chachapoyas
Kontakt: Katharina Jauch und Janina Steinwandel
Mailadresse: freiwillige@alianza.de
Website: www.alianza.de
"Bereit für den Perspektivwechsel? „Teilen, was wir sind und haben“ ist der Leitsatz der 40-jährigen Partnerschaft zwischen und der Diözese Same im Norden Tansanias und der katholischen Kirchengemeinde in Schwenningen (Neckar). Mitleben, mitlernen, mitbeten und mitverstehen sind Elemente unseres lebendigen Austauschs seit Beginn der Beziehungen. Gegenseitige Besuche und Kommunikation, Unterstützung in sozialen Projekten. Entstanden ist die Partnerschaft aufgrund des Wunsches das Leben in den verschiedenen Kulturen kennenzulernen und um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu wissen.
Austausch zwischen Kulturen und unterschiedlichen Voraussetzungen ist Friedensarbeit. Dies haben seit 2008 15 Junge Erwachsene, die in Same und Umgebung ein freiwilliges Jahrverbracht haben, erfahren.
"Karibu Tanzania! Willkommen in einem Land voller Natur unweit des Kilimandscharo, werdet ihr leben. WeltbekannteTierparks sehen können. Mitleben in guter weltoffener Begleitung von religiösen Gemeinschaften und manche Baustelle ohne Baumaschinen nach Kräften unterstützen ohne von heute auf morgen die Welt verändern zu wollen."
Kontakt: Werner Hoos
E-Mail (auch für Rückfragen): Bewerbung-same-schwenningen
Webseite: Samekreis (senb.de)
Die Freundschaft zwischen den Diözesen Santiago del Estero und Rottenburg-Stuttgart geht auf eine Begegnung der Bischöfe beim zweiten vatikanischen Konzil zurück. Seit 2007 werden Praktikant:innen nach Argentinien entsendet, wo sie die Lehrkräfte an den Schulen und in den Kindergärten der S.A.E:D. (Sede Administrativa de las Escuelas Diocesanas) unterstützen und sich im pastoralen Bereich engagieren. Der Reverse-Austausch zwischen der S.A.E..D und der Stiftung kath. Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart startete im Jahr 2018.
“Das Praktikum in Santiago del Estero ist die große Möglichkeit, ganz andere Lebensbezüge kennen zu lernen, andere Perspektiven einzunehmen, sich selbst und die eigene Lebensplanung zu reflektieren, von der Andersartigkeit des Anderen zu lernen.”
Kontakt: Jonathan Miola
Mailadresse: santiago
Website: https://www.schulstiftung.de/stiftung/austauschprogramm
MaZ ist ein Angebot der Vinzentinerinnen von Untermarchtal für Frauen, im Rahmen eines Freiwilligendienstes mit den Schwestern in Tansania an der Seite der Armen mitzuleben, mitzuarbeiten, mitzubeten und so Solidarität global zu leben. Missionarin auf Zeit zu sein, bedeutet für uns, für eine bestimmte Zeit das Leben, die Arbeit und Spiritualität der Menschen in Tansania zu teilen. Der Dienst bietet einen einmaligen Erfahrungsraum, in einen Dialog zu kommen, um voneinander und miteinander zu lernen. Dadurch wird nicht nur die eigene Perspektive herausgefordert und erweitert, sondern besteht auch die Chance, einen Beitrag zu gesellschaftlicher Veränderung und Verständigung zu leisten.
Kontakt: Dominik Gräuter
Mailadresse: missionsprokura
Webseite: Missionsprokura – der Untermarchtaler Vinzentinerinnen