Ein Dienst, drei Programmlinien

D-WFD: Diözesaner Weltkirchlicher Friedensdienst

Wenn du einen D-WFD leistest, bedeutet das, dass BDKJ/BJA und Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart dich in eine Einsatzstelle entsenden, mit der wir eine direkte Partnerschaft pflegen. Deine Ansprechpartner*innen während dem Dienst werden die Referent*innen des WFD-Teams sein. 

S-WFD: Servicestelle für Weltkirchliche Friedensdienste

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)/das Bischöfliche Jugendamt (BJA) und die Hauptabteilung Weltkirche unterstützen weltkirchliche Partnerschaften von Kirchengemeinden, Vereinen und Stiftungen in pädagogischen und organisatorischen Belangen dabei, einen einjährigen Freiwilligendienst anzubieten. 

Das bedeutet für eine*n Freiwillige*n, die*der im Rahmen solch einer Partnerschaft entsandt wird, dass der Träger in Deutschland (Kirchengemeinde o.a.) die Partnerschaft in die betreffende Einsatzstelle pflegt und auch für die pädagogische Begleitung während des Dienstes verantwortlich ist. Das WFD-Team in Wernau übernimmt die Vorbereitung, Verwaltung und die Organisation rund um den Dienst (Flugbuchungen, Abschluss der Krankenversicherung, Zahlungsabwicklungen etc.). 

R-WFD: Das Reverse-Programm der Weltkirchlichen Friedensdienste

Aus einigen Partnerländern kommen jedes Jahr Freiwillige nach Deutschland, um ihren Freiwilligendienst in Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu leisten. Es ist uns ein Anliegen, dass engagierte junge Menschen aus allen Teilen der Welt eine solche Möglichkeit bekommen. Im Laufe der WFD-Vorbereitung der deutschen Freiwilligen und auch nach ihrer Rückkehr gibt es immer wieder die Möglichkeiten für einen gemeinsamen Austausch der Nord-Süd- und Süd-Nord-Freiwilligen. So entsteht die “WFD-Familie”.